Ozon-Eigenblut-Therapie

Die Ozon-Eigenbluttherapie ist eine Weiterentwicklung der Sauerstofftherapie. Sie kombiniert die Behandlung mit OZON (besondere Sauerstoffverbindung) und Eigenblut. Für die Anwendung  werden dem Patienten etwa 60-100 Milliliter Blut entnommen, mit Ozon aufbereitet. Das angereicherte Blut wird dann wieder über die Vene zurück infundiert. Insgesamt dauert die Behandlung etwa 20 bis 30 Minuten.

Durch die Optimierung der Sauerstoffaufnahme in den Blutzellen wird die Sauerstoffversorgung und damit die Zellatmung auch in allen anderen Geweben verbessert. Darüber bewirkt es eine Steigerung der allgemeinen Stoffwechseltätigkeit und  Leistungsfähigkeit des Organismus. Durch den Aspekt der Eigenblut-Re-injektion wird das Immun-system angeregt und ein "fehlgeleitetes" System lernt, sich wieder gesund zu regulieren. Chronisch-entzündliche Prozesse und Autoimmun-Phänomene beruhigen sich.

• Krebserkrankungen
• Long-Covid/Post-Vac-Syndrom/CFS-Syndrom
• Erschöpfungsyndrome/Mitochondropathien
• Hauterkrankungen (z.B.Neurodermitis)
• Allergien
• chronische Lungenerkrankungen (COPD und Asthma bronchiale) und Infektneigung
  
• Autoimmunstörungen, Muskel- und Gelenk-Beschwerden
• Chronische Leber-, Magen-, Darm- oder Nierenerkrankungen (z.B. Morbus Crohn)
• arterielle Durchblutungsstörungen, koronare Herzkrankheit
• im Profi-Sport zugelassen zur Leistungssteigerung!